Punk-Schlacht an der Mauer

Von Alfred Hilsberg

Mit "Mauer-Torte" und "Wall City Rock" begingen Westberlins Punks den 17. Jahrestag des Mauerbaus: Unter dem Beifall auch der Gäste aus Westdeutschland schnitt Knut von PVC, den lokalen Punk-Matadoren die schwergewichtige Marzipantorte an. Diese friedliche und wohl kaum als offene politische Willensbekundung zu wertende Mauer-Bezwingung (keine Tortenschlacht, bitte) war Höhepunkt eines zweitägigen "Anti-Mauer-Festivals", zu dem PVC und die Organisatoren des "SO 36" eingeladen hatten.
Das SO 36, nach der Postleitzahl des Bezirks benannt, war früher eines der vermutlich plüschigen Vorstadt-Kinos. Mit dem Treffen von berliner und westdeutschen Punk-Gruppen wurde es am 12. August als neues Domizil der Punkeria eröffnet. Regelmäßig sollen dort Gruppen auftreten, nachdem sich über die "Punkhaus"-Disco schon Unmut geregt hatte. Die farbig-kalte Neon-Beleuchtung im schlauchigen Saal erinnerte die düsseldorfer "Male" an die Heimat: "Wie bei uns im Ratinger Hof!" Dort wie hier waren die Punks am zweiten Abend fast völlig unter sich und kamen nicht so in Stimmung wie am Premierentag, wo an die 300 Punks und Nicht-Punks einen Querschnitt bundesdeutscher Punk-Musik erlebten.
Abgesehen von Gruppen aus Süddeutschland und Hamburg waren von Knut die bekanntesten Kapellen geholt worden: Mittagspause (die ehemaligen Charlys Girls) und Male, beide aus Düsseldorf; aus der Klingen-Stadt Solingen die Syph, und aus Wall City traten neben PVC Ffurs, DIN A Testbild, 110, Wall und Stuka Pilots auf. Namen wie Drei-Akkord-Grille?
Die waren schon tonangebend, und ein, zwei obligatorische Sicherheitsnadeln gab es auch; aber geradezu überraschend für meine punkgewohnten Sinne war der Versuch zu eigenen Ausdrucksformen. Abgesehen von einem fast durchgehenden Vibrators-Sound der meisten berliner Gruppen fiel auf, daß viele Bands sich an deutschen Texten versuchen. Die Texte von DIN A Testbild blieben zwar dank der Anlage unverständlich, aber ihre musikalischen Formen dagegen waren umso witziger. Ihr Gitarren.-Sound wird durchbrochen und verstärkt zugleich, durch ein ganz und gar nicht peinlich wirkendes Go-Go-Mädchen und durch den Einsatz eines Impulsgebers. Der Vergleich zu Keith Emerson's Nice hinkt zwar gewaltig, aber ein wenig hat mich das schon an psychedelische Improvisationen von einst erinnert.
Anders Syph: Teilweise maskiert, beschworen die Solinger zu monotonen Arbeitsbewegungen eine sinnentleerte Welt. Eine makabre Beigabe war am ersten Abend die von Nazi-Posen bestimmte Bühnenschau der Stuka Pilots. Die Punks im Saal, einige mit Rock Against Racism-Abzeichen, fanden das zum "Aufhören!". Ihnen war mehr nach Spaß zumute, wie ihn zwischendurch die aus Ruhrgebiets-Gruppen zusammengesetzte Session-Band DubLiners mit einer Satire auf die Pop-Musik brachte.
Din A Testbild auf dem Schlacht-Feld (Foto: Hilsberg)
Punk inmitten des tiefsten Sanierungsgebiets, im Ausländer-Bezirk Kreuzberg. 100 Meter von der Mauer entfernt. Das Spektakel wird Auswirkungen haben, aber wohl weniger auf die Bewohner des Slums. Harald Inhülsen, Filmemacher und früherer Iggy Pop-Fanclub-Präsident, stellt das Ghetto-im-Ghetto-Festival im Rahmen eines Films über die berliner Punk-Szene vor. Und mit dem Erlös aus den Eintrittsgeldern planen die Veranstalter eine LP mit Live-Ausschnitten. Einmalig soll das Treffen nicht bleiben: die Düsseldorfer kündigten bereits ein eigenes Festival an. Dort werden sie kaum "Idole" wie David Bowie und Iggy Pop begrüßen können, die in früher Morgenstunde im SO 36 vorbeischauten. Am Rhein sei es schon eine Ehre, von Leuten wie Kraftwerk auf der Straße begrüßt zu werden.

(Quelle: SoundS 9/78)

 

Deutsch-Punk im Winter '78/'79

Drei Tage Punk in Deutschland: Westberlin, Hamburg, Gelsenkirchen. Drei Tage voller Klischees, "Jugendliche und Rock-Musik auf dem Weg in die Irre". Viel eher drei Tage, die die Bedingungen zeigen, unter denen Punk hierzulande stattfindet. Die Punk-Schlacht, die am 13. August nicht recht zustandekam, (siehe SOUNDS 9/78), sie wurde Mitte November im Kreuzberger Punk-Schuppen "SO 36" nachgeholt. Allerdings mit anderen Hintergedanken und offenen Absichten. Was dort lief, las sich in Deutschlands meistgelesener Zeitung zwei Tage später so:

 

Von Alfred Hilsberg

Augenzeugen allerdings erzählen, daß es sich bei der Diskothek um das erwähnte "SO 36" handelt. Und sie erinnern sich: "So um halb eins hören wir Lärm hinter uns, ein Dutzend oder ein paar mehr Leute stürzen rein, mit Helmen und Tüchern verkleidet. Und die schlagen kurz mal auf alles am Tresen ein, auf Gläser und Flaschen." Verletzt wurde dabei angeblich auch ein Mitarbeiter aus der "SO 36"-Gruppe. über das Verschwinden von 4500 DM aus der Kasse gibt es verschiedene Gerüchte.
Die unbehelligten Gäste konnten dann aus einem zurückgelassenen Flugblatt erfahren, worum es ging: gegen die hohen Bierpreise in dieser Stehkneipe.
Das "Kommando", zu denen auch einige ortsbekannte Linke zählen sollen, wollte einige Tage später den halben Mißerfolg ausbügeln und nochmals Druck auf die Preise machen. Aber das "SO 36" hatte vorgesorgt: Drinnen und draußen residierten angeheuerte Rocker, um die hohen Preise - von denen angeblich das Überleben des Zentrums abhängt - stabil zu halten.
Wie das "Kommando" vor allem seine Vorstellung durchsetzen will, Gruppen für nur DM 2,50 Eintritt auftreten zu lassen, steht in den Sternen des Punk-Himmels. Die Berliner Bands können zwar weiterhin für 'n Appel und 'n Ei spielen; aber was hilft das ihnen, und wie sollen Auftritte ausländischer Gruppen ermöglicht werden, wie der von Wire an diesem Abend?
Neuer Anlaufpunkt für die Berliner Szene ist inzwischen das von ehemaligen "Dschungel"- und "Anderes Ufer"-Mitarbeitern eröffnete "Gigolo" am Tauentzien. Nicht nur die dem "SO 36" verwandte Preisstruktur läßt hier auch die Schickeria einkehren. Nach den Evil Kids und Pink Wave spielen zu Weihnachten die PVC im "Gigolo". Die haben immer noch keinen Plattenvertrag in Sicht, aber sie arbeiten weiter. Derzeit versuchen sie, einen Synthesizer für neue Songs zu verwenden.
Zu teures Bier?
Von der Frontstadt ins Revier, in die Schalke-Hochburg Gelsenkirchen. Fast hätte dieser Abend des 30. November ein Familientreffen werden können, wären nicht alle Umstände dagegen gewesen. Mit der Verlegung des Konzerts der Düsseldorfer und Solinger Bands von der "Pappschachtel" in das "Komic"-Jugendzentrum fing es an. Den hübschen Zweiten Weltkrieg-Bunker im Herzen der Stadt kennt zwar jeder, nur ist er viel zu klein.
Die Galerie in dem martialischen Gebäude platzt schon bei 100 Besuchern aus allen Nähten. Einige Fans haben sich wild bemalt, andere sich mit Parka reingetraut. Eintritt frei. Ich kämpfe mich, immer dem Geruch nach, bis zum Klo durch. Der einzige ruhige Raum in diesem Chaos. Die Gruppe Mittagspause schafft es tatsächlich, sich auf die maximal
dreieinhalb Quadratmeter "große" Bühne vorzuarbeiten. Aber von einem Soundcheck mit der von Male und Syph mitgebrachten Anlage kann unter diesen Bedingungen nicht die Rede sein. Das Klavier schwankt bedenklich unter der Last der Verstärker. Trotzdem: Mittagspause sind so gut wie selten (vor allem der Sänger, dessen Name mir leider gerade entfallen ist). Die Fans und Neugierigen kommen fast in Stimmung. Neu für das Mittagspause-Arrangement: ein umgebautes. Diktafon wird als Impulsgeber eingesetzt.
Die Hälfte der Leute hat bereits das Weite gesucht, als nach einer halben Stunde Pause sich die Bands "einigen", wer den nächsten Set spielen kann: es ist der Kriminalitätsförderungsclub aus Düsseldorf, kurz: KFC. Erster öffentlicher Auftritt. Die Jungs des "Säufervereins" (Originalton eines Besuchers) lassen es krachen; dem Tonmann und den Veranstaltern wird's zuviel, dem Bassisten ist es zuwenig. Die Typen sehen zwar gut aus, aber der Sound wird immer unerträglicher. Plötzlich ist's dunkel: jemand hat die Sicherungen herausgedreht. Wütend stürzen KFC von der Bühne und drohen: "Wir kommen wieder!"
Zunächst erscheinen zwei Grüne, von den Inhabern oder Managern geholt. Sie blicken verwirrt um sich, lassen sich aufklären und ziehen bei ihrem Abgang einen weiteren Teil des Publikums hinter sich her. Syph und Male können kaum noch einen Ton rausbringen, denn nun wird ihnen eindeutig signalisiert: "Ende!"
Fazit: katastrophale Bedingungen wie schon bei ähnlichen Gelegenheiten. Keine Unkostenerstattung und erst recht keine Gage. Aber weiter Hoffnung auf den nächsten Auftritt. Die Galerie "Art Attack" in Wuppertal versucht, sich als Alternative zu entwickeln. Und schließlich: deutsche Songtexte, wie der von Mittagspause: "Wir sind die Türken von morgen."
Last noch least: Punk an der Elbe, in der Markthalle. Die Ramblers sind in solcher Umgebung sicher nicht richtig plaziert. Und haben zwischen der neuen Hamburger Band Hinterbergers Wut und den Big Balls auch noch mit beiden zu kämpfen. Norbert Hinterberger & Co. versuchen zwar ihr Ding, aber wie die Ramblers scheitern auch sie am Big Balls-orientierten Publikum und daran, daß sie trotz aller Bemühungen keinen guten Sound hinkriegen.
Die zweite LP der Big Balls scheint nichtmal all ihren lokalen Fans bekannt zu sein. Vielleicht sollte man die Platte allein wegen des von der Band nicht erwünschten Covers (das mit der Rasierklinge-zum Ausschneiden?-) in den Regalen verstauben lassen. Die "wahren" Big Balls sind das ohnehin nicht. Denn ihre Musik ist inzwischen so überraschend differenziert und rockig, daß selbst den Punks in der Markthalle Augen und Ohren übergehen und sie den Pogo fast vergessen.
Die Ramblers haben eine erneute Chance in Hamburg verdient. Die Big Balls sollte man ruhig außerhalb öfter hören und sehen!
Punk in Deutschland - leicht, seine Erscheinungsformen zum Klischee abzustempeln. Aber es gibt, sicher nicht nur in Hamburg, im Ruhrgebiet und in Westberlin, genügend Leute, die ihren Weg zu eigenen musikalischen Ausdrucksformen suchen. Who cares?

(Quelle: Sounds 1/79)

 

Mona Lisa von Materialschlacht
(Fotos: Sabine Schwabroh)
Punk bis zum Untergang

Zweite Punknacht in Hamburg und wie das so ist bei sogenannten Bewegungen (musikalisch und anderen): Spaltung und Sekten. Da waren einerseits die Pogo-Liebhaber, die nach Feierabend oder ständig die Sau rauslassen wollen, was dem Publikum am besten gefiel.
Völlig unterbewertet:
ZK
Die beste dieser Bands waren wohl die Buttocks, die erfolgreichste KFC, die die alte Punk-Plattitüde vom Disco-Haß zum Vergnügen des Publikums breittraten: "Alle wollen dasselbe, Travolta in die Elbe" - Schnee von gestern. Andre Gruppen dieser Richtung: Male und Hansaplast, die beide etwas intelligenter wirkten.
Für die experimentellen Bands hatte dagegen das Pogo-Publikum überhaupt keinen Nerv und griff zu Bierdosen und Flaschen. Materialschlacht, die zusammen mit DIN A TESTBILD musikalisch weiteste Band, hatte darunter zu leiden. Irgendwann - es war während des Auftritts der ultra-avantgardistischen und von Punkpuristen bereits als dekadent und intellektualistisch verdammten Geisterfahrer-Truppe - trat mir ein Mädchen mit voller Wucht ihre kleinen Stöckelschuhe auf meine Plastiksandalen und belehrte mich, als ich sie fragte, welche Absicht sie damit verfolge: "Du biss in 'nem Pankkonzert, Aller, da mußt dich an sowas gewöhnen!"
Viele Bands, von denen man nach dem Konzert gehört hatte, daß sie toll gewesen sein sollen, konnte man sich nicht ansehen, weil es in der Markthalle kochend heiß, schweißig war. Zu viel und zu laut von 18.00 bis 3.00 Uhr. Die interessanteren neuen Bands gingen unter in dieser Veranstaltung, aber wahrscheinlich ist dies die einzige Form, solche Gruppen einem wirklich großen Publikum vorzustellen.

(Quelle: Sounds 8/79)

 

Geräusche für die 80er

Von Diedrich Diederichsen

Rotzkotz

Zum dritten und bislang größten Festival neuer Musik in Deutschland hatten sich Musiker und Publikum aus allen Teilen der BRD sowie aus England, der Schweiz und Österreich eingefunden - die Markthalle war eine Stunde nach Eröffnung ausverkauft, hunderte warteten im Vorraum, andre fälschten Stempel oder schlichen sich durch Seiteneingänge - der Erfindungskraft waren keine Grenzen gesetzt. Das Interesse des Publikums war eben so vital, wie bei keinem der ihren Set aufführenden Gruppen, die sonst in der Markthalle spielen.
Vom äußeren Erscheinungsbild her teilte sich das Publikum in drei Gruppen: Hardcore-Punks mit Pistols-und Clash-Badges, London 77; Avantgardisten in Fantasie oder Roboterkleidung, grell oder dezent, Tabea Blumenschein, Kraftwerk oder Bowie; schließlich alle möglichen, die einfach interessiert waren, die wissen wollten, was passiert. Von dieser Gruppe hatte es in den beiden vorhergegangenen Punk-Nächten wesentlich weniger gegeben.
Bei der Auswahl der Bands war auf zweierlei geachtet worden - erstens, daß die Bands möglichst wenig öffentlich gespielt haben und vor allem noch an keiner anderen Punk-Nacht teilgenommen haben und zweitens, daß eine gewissen Ausgewogenheit zwischen Pogo-Punks und Avantgardisten besteht, denn schließlich war es ein Benefiz-Konzert für einen neuen Club in Hamburg in dem die beiden Sektionen der neuen Welle ihren Platz finden sollten.
Eigentlich waren sich nur bei Rotzkotz, die als letzte, nach Mitternacht, Rock'n'Roll (back to the roots) spielten, alle einig, alles was davor geschah, ließe sich, wollte man es sich einfach machen, auf den Satz reduzieren, den einige (waren es Punks?), während des Auftrittes von Liebesgier skandierten: "Wir sind intolerant!"
Fraktionskämpfe und -schlachten bestimmten den Abend. Die Punks, in der Überzahl und selbstbewußter, hatten relativ ungestört ihren Spaß bei den Hamburger Bands Abwärts, Razors und Coroners. Mir haben davon Abwärts am besten gefallen, Alfred die Razors, meinem Nachbarn die Coroners, aufgeregt haben sie niemanden.
Tempo mit ihrer Beat-Musik, manchen etwas suspekt, wurden von, angeblich extra zu diesem Zweck angereisten Berlinern von der Bühne gepfiffen.
Bei Liebesgier, einer vier Frauen/ein Mann-Band aus Berlin, die mit von New York beeinflußter, aber sehr eigenständiger Minimal-Radikal-Musik (deutsche Texte), nicht nur mich zu begeistern wußten, standen sich die "Aufhören! "-Rufer und die "Zugabe"-Rufer, ungefähr gleichstark gegenüber.
Minus Delta T, die beste Band des Abends und für mich der beste Live-Auftritt seit Monaten wurden schließlich gewalttätig von der Bühne geholt. Ihre Musik voller kleiner, hektischer Bewegungen, mit Cello, Synthi, Bohrmaschine, Staubsaugerschlauch etc. hatte dabei sogar im nicht-Avantgarde-Lager Freunde gefunden, es fanden sich Leute, die dazu Pogo tanzen konnten. Außerdem hatten sie das nötige Selbstbewußtsein, das Liebesgier fehlte, sich den Attacken des Publikums zu widersetzen. Schließlich kam es zu einer kurzen Schlägerei auf der Bühne, zu Aggressionen im Publikum, die erst Rotzkotz wieder entspannen konnten.
Man macht es sich zu einfach, wenn man hier Punks und Avantgardisten, Kunstschule und Straße, Toleranz und Intoleranz, gegenüberstellt.
Publikum
Die Liebesgier-Musikerin, die nach ihrem Auftritt auf üble Weise von Berliner-Punk-Frauen verprügelt wurde, die Langhaarigen, die immer, wenn sie die Gelegenheit fanden, die gerade spielende Band von der Bühne zu schreien versuchten - das alles weist auf komplizierte Fraktionsbildungen hin. Lokale Auseinandersetzungen, Kollegenneid, was auch immer - die Atmosphäre war giftig, das Festival nur unter dem Aspekt zu ertragen, daß es eben zur Zeit keine andere Möglichkeit gibt, neue Musik an die Öffentlichkeit zu bringen und, daß der Zweck des Festivals war, sich selbst überflüssig zu machen. Ob allerdings die kontinuierliche Arbeit eines Clubs, die Rivalitäten zu entspannen hilft, bleibt die Frage. Wir werden uns damit in der nächsten Ausgabe auseinandersetzen.
"Geräusche für die 80er" war trotzdem das beste Festival, das wir uns zur Zeit wünschen können, weil Widersprüche manifest und z.T. ausgetragen wurden, weil es gute neue Musik live zu hören gab, allein eine halbe Stunde Minus Delta T wären das Eintrittsgeld wert gewesen.
P.S.: Versäumt habe ich die Salinos. Augenzeugen differieren zwischen "Offenbarung" und "Katastrophe".

(Quelle: Sounds 2/80)


Fresse / Information Overload